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Pflichtangabe

 

Eylea 8 mg

Bezeichnung des Arzneimittels: Eylea 114,3 mg/ml Injektionslösung. Eylea 114,3 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Aflibercept. (Vor Verschreibung Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Durchstechflasche enthält 30,1 mg Aflibercept in 0,263 ml Lösung. Diese Menge reicht aus, um eine Einzeldosis von 0,07 ml, in denen 8 mg Aflibercept enthalten sind, anzuwenden. Jede Fertigspritze enthält 21 mg Aflibercept in 0,184 ml Lösung. Diese Menge reicht aus, um eine Einzeldosis von 0,07 ml, in denen 8 mg Aflibercept enthalten sind, anzuwenden. Sonstige Bestandteile: Saccharose, Argininhydrochlorid, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Histidin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept od. einen der sonst. Bestandteile. Okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Intravitreale Injektionen, einschließlich solcher m. Eylea, wurden m. Endophthalmitis, intraokularer Entzündung, Netzhautablösung, Einriss der Netzhaut u. traumatischer Katarakt in Verbindung gebracht. Immer angemessene aseptische Injektionsmethoden anwenden. Patienten sollten instruiert werden, unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Endophthalmitis od. auf eines der oben aufgeführten Ereignisse hinweisen, u. sollten angemessen behandelt werden. Vorübergehendes Ansteigen des Augeninnendrucks (IOD) wurde innerhalb v. 60 Min. nach intravitrealer Injektion, einschließlich derer m. Eylea, beobachtet. Besondere Vorsicht ist bei Patienten m. schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion solange IOD ≥ 30 mmHg). Immer IOD u. Perfusion des Sehnervenkopfes überwachen u. bei Bedarf angemessen behandeln. Potentielle Immunogenität. Patienten anhalten, alle Anzeichen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photophobie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Überempfindlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inkl. nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereignisse wurden nach intravitrealer Injektion v. VEGF-Hemmern berichtet. Es gibt begrenzte Daten zur Sicherheit bei der Behandlung von Patienten m. nAMD u. DMÖ, die innerhalb der letzten 6 Monate einen Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken od. einen Myokardinfarkt in der Vorgeschichte hatten. Die Behandlung entspr. Patienten sollte m. Umsicht erfolgen. Sicherheit u. Wirksamkeit bei gleichzeit. Anwendung beider Augen wurden nicht systematisch untersucht. Bei gleichzeit. bilateraler Behandlung kann die systemische Exposition u. damit das Risiko systemischer Nebenwirkungen erhöht sein. Es liegen begrenzte Erfahrungen zur gleichzeit. Anwendung m. anderen Anti-VEGF-Arzneimitteln (sytemisch od. okular) vor. Aussetzen d. Behandlung bei Verminderung d. BCVA ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur zuletzt gemessenen Sehschärfe, bei rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulaforamina Stadium 3 od. 4, bei Einriss der Retina, bei subretinaler Blutung, bei der das Zentrum der Fovea betroffen ist od. die Größe der Blutung ≥ 50 % der gesamten Läsion ausmacht, bei einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff innerhalb der vergangenen od. kommenden 28 Tage. Zu den Risikofaktoren, die nach einer Anti-VEGF-Therapie bei nAMD zur Entwicklung eines retinalen Pigmentepitheleinrisses führen können, gehören großflächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn m. Aflibercept ist Vorsicht bei Patienten m. diesen Risikofaktoren für retinale Pigmentepitheleinrisse geboten. Keine Verabreichung von Eylea 114,3 mg/ml während der Schwangerschaft, es sei denn der mögl. Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 4 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion m. Eylea 114,3 mg/ml eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Als Vorsichtsmaßnahme wird das Stillen nicht empfohlen. Personengruppen m. begrenzten Daten: Begrenzte Daten zur Anwendung von Aflibercept bei Schwangeren. Nur begrenzte Erfahrungen m. Eylea bei der Behandlung von Diabetikern m. einem HbA1c über 12 % od. m. proliferativer diabetischer Retinopathie. Nicht untersucht bei Patienten m. aktiven systemischen Infektionen, od. bei Patienten, die gleichzeit. andere Augenerkrankungen wie eine Netzhautablösung od. ein Makulaforamen hatten. Keine Erfahrungen auch bei Diabetikern m. nicht eingestelltem Bluthochdruck. Der Arzt sollte diese fehlenden Informationen bei der Behandlung entspr. Patienten berücksichtigen. Information über sonstige Bestandteile: Polysorbate können allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Wie in den in Phase-II/III-Studien m. nAMD- u. DMÖ Patienten, die m. Eylea 114,3 mg/ml behandelt wurden, berichtet. Häufig: Überempfindlichkeit (einschl. Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria), Katarakt, Anstieg d. Augeninnendrucks, Glaskörpertrübung, Glaskörperabhebung, Glaskörperblutung, Einblutung in die Retina, verminderte Sehschärfe, Augenschmerzen, Bindehautblutung, Keratitis punctata, Hornhautabrasion; Gelegentlich: Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Einriss des retinalen Pigmentepithels, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Uveitis, Iritis, Iridozyklitis, Vitritis, kortikale Katarakt, Kernkatarakt, subkapsuläre Katarakt, Hornhauterosion, verschwommenes Sehen, Schmerzen an d. Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöhter Tränenfluss, Blutung an d. Injektionsstelle, Bindehauthyperämie, Augenlidödem, okulare Hyperämie, Reizung an d. Injektionsstelle; Selten: Hornhautödem, Linsentrübungen, Netzhautdegeneration, Reizung d. Augenlids. Die folgenden Nebenwirkungen von Eylea 40 mg/ml sind auch bei Eylea 114,3 mg/ml zu erwarten, wurden in d. klinischen Studien zu Eylea 114,3 mg/ml jedoch nicht berichtet: abnorme Empfindung im Auge, Hornhautepitheldefekt, Schwebeteilchen in d. Vorderkammer, Endophthalmitis, Erblindung, traumatische Katarakt, Hypopyon, schwere anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen; Häufigkeit nicht bekannt: Skleritis. Beschreibung ausgesuchter Nebenwirkungen: Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE) sind Nebenwirkungen, die möglicherw. m. systemischer VEGF-Hemmung in Verbindung stehen. Theoretisches Risiko von ATE inkl. Schlaganfall u. Myokardinfarkt nach intravitrealer Anwendung v. VEGF-Hemmern. Eine geringe Inzidenzrate von ATE wurde in klinischen Studien m. Aflibercept bei Patienten m. nAMD u. DMÖ beobachtet. Indikationsübergreifend wurde kein nennenswerter Unterschied zwischen den m. Eylea 114,3 mg/ml behandelten Gruppen u. den m. Eylea 40 mg/ml behandelten Vergleichsgruppen beobachtet. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: Eylea 114,3 mg/ml Injektionslösung. Eylea 114,3 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze. FI/6, 12/2024.

Eylea 114,3 mg/ml Injektionslösung, version 5

 

Eylea 2 mg

Bezeichnung des Arzneimittels: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze. Eylea 40 mg/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Aflibercept. (Vor Verschreibung Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Fertigspritze enthält ein entnehmbares Volumen von mindestens 0,09 ml, entsprechend mindestens 3,6 mg Aflibercept. Jede Durchstechflasche enthält ein entnehmbares Volumen von mindestens 0,1 ml entsprechend mindestens 4 mg Aflibercept. Sonstige Bestandteile: Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge eines retinalen Venenverschlusses (RVV) (Venenastverschluss [VAV] od. Zentralvenenverschluss [ZVV]), einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund einer myopen choroidalen Neovaskularisation (mCNV). Bei Frühgeborenen zur Behandlung einer Frühgeborenen-Retinopathie (retinopathy of prematurity; ROP) in Zone I (Stadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Stadium 2+ oder 3+) oder einer AP-ROP (aggressiven posterioren Frühgeborenen-Retinopathie). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept od. einen der sonst. Bestandteile. Bestehende od. vermutete okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Die Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Erwachsene gelten auch für Frühgeborene mit ROP. Das Langzeit-Sicherheitsprofil bei Frühgeborenen wurde nicht bestimmt. Intravitreale Injektionen können zu einer Endophthalmitis, intraokularer Entzündung, rhegmatogener Netzhautablösung, Netzhauteinriss und iatrogener traumatischer Katarakt führen. Immer angemessene aseptische Injektionsmethoden anwenden. Außerdem Patienten innerhalb der 1. Woche nach d. Injektion überwachen, um im Falle einer Infektion eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen. Erwachsene Patienten müssen instruiert werden, unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Endophthalmitis od. andere oben genannte Ereignisse hinweisen. Patienten mit ROP sollten von Angehörigen der Gesundheitsberufe auf Anzeichen überwacht werden, die auf eine Endophthalmitis hinweisen. Eltern und Betreuungspersonen sollten auch instruiert werden, auf alle Anzeichen, die auf eine Endophthalmitis hinweisen, zu achten und diese unverzüglich zu melden. Für die Anwendung bei Frühgeborenen mit ROP muss die Fertigspritze zusammen mit dem pädiatrischen Dosiergerät PICLEO verwendet werden, um ein größeres als das empfohlene Volumen zu vermeiden, was zu einem erhöhten Augeninnendruck führen könnte. Anstiege des Augeninnendrucks (IOD) innerhalb v. 60 Min. nach intravitrealer Injektion beobachtet. Besondere Vorsicht bei schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion solange IOD ≥ 30 mmHg). Immer IOD u. Perfusion des Sehnervenkopfes überwachen u. b. Bedarf angemessen behandeln. Potentielle Immunogenität. Patienten instruieren, alle Anzeichen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photophobie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Überempfindlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inkl. nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Injektion v. VEGF-Hemmern wurden berichtet. Sicherheit u. Wirksamkeit gleichzeitiger Behandlung v. beiden Augen wurden nicht systematisch untersucht. Bisher keine Erfahrungen zur gleichzeit. Behandlung m. anderen VEGF-Hemmern (sytemische od. okulare). Zu den Risikofaktoren, die nach einer anti-VEGF Therapie bei feuchter AMD zur Entwicklung eines retinalen Pigmentepitheleinrisses führen können, gehören großflächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn Vorsicht bei Patienten m. diesen Risikofaktoren. Aussetzen d. Behandlung bei Patienten m. rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulalöchern Grad 3 od. 4 u. bei Einriss der Retina bis der Riss adäquat verheilt ist. Aussetzen d. Behandlung u. nicht vor dem nächsten geplanten Termin fortsetzen bei: Verminderung BCVA ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur letzten Messung; subretinaler Blutung, das Zentrum der Fovea betreffend od. wenn Ausmaß der Blutung ≥ 50 % der gesamten Läsion ausmacht. Aussetzen der Behandlung 28 Tage vor od. nach einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff. Keine Verabreichung während der Schwangerschaft, es sei denn der mögl. Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 3 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion mit Aflibercept eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Personengruppen m. begrenzten Daten: Begrenzte Erfahrung bei der Behandlung v. Patienten m. ischämischem ZVV u. VAV. Nicht empfohlen bei Patienten m. klinischen Anzeichen für irreversiblen, ischämischen Visusverlust. Begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung v. Personen m. einem aufgrund eines Typ I Diabetes verursachten DMÖ od. bei Diabetikern m. einem HbA1c über 12 % od. m. proliferativer diabetischer Retinopathie. Nicht untersucht bei Patienten m. aktiven systemischen Infektionen, bei Patienten, die gleichzeitig andere Augenerkrankungen wie eine Netzhautablösung od. ein Makulaloch hatten od. bei Diabetikern m. nicht eingestelltem Bluthochdruck. Der Arzt sollte das Fehlen dieser Informationen bei der Behandlung entspr. Patienten berücksichtigen. Ebenfalls keine Erfahrungen zur Behandlung einer mCNV bei nicht-asiatischen Patienten, bei Patienten m. vorbehandelter mCNV u. bei Patienten m. extrafovealen Läsionen. Information über sonstige Bestandteile: Polysorbate können allergische Reaktionen hervorrufen. Nebenwirkungen: Anwendungsgebiete bei Erwachsenen: Sehr häufig: verminderte Sehschärfe, Bindehautblutung, Einblutung in die Retina, Augenschmerzen; Häufig: Einriss des retinalen Pigmentepithels (Zustände, v. denen bekannt ist, dass sie m. feuchter AMD einhergehen. Nur in Studien zu feuchter AMD beobachtet.), Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Netzhautdegeneration, Glaskörperblutung, Katarakt, Kortikale Katarakt, Kernkatarakt, Subkapsuläre Katarakt, Hornhauterosion, Hornhautabrasion, IOD-Anstieg, verschwommenes Sehen, Glaskörpertrübungen, Glaskörperabhebung, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöhter Tränenfluss, Augenlidödem, Blutung an der Injektionsstelle, Keratitis punctata, Bindehauthyperämie, Okulare Hyperämie; Gelegentlich: Überempfindlichkeit (aus Anwendungsbeobachtungen Berichte v. Überempfindlichkeit einschl. Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria u. Einzelfälle v. schweren anaphyl./anaphylaktoiden Reaktionen), kulturpos. u. kulturneg. Endophthalmitis, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Iritis, Uveitis, Iridocyclitis, Linsentrübungen, Hornhautepitheldefekt, Reizung an der Injektionsstelle, abnorme Empfindung im Auge, Reizung des Augenlids, Schwebeteilchen in der Vorderkammer, Hornhautödem; Selten: Erblindung, traumatische Katarakt, Vitritis, Hypopyon; Häufigkeit nicht bekannt: Skleritis. Produktklasse bezogene Nebenwirkungen: Phase-III-Studien zur feuchten AMD zeigten erhöhte Inzidenz v. Bindehautblutungen bei Patienten, die antithrombotische Arzneimittel erhielten. Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE) sind Nebenwirkungen, die möglicherw. m. systemischer VEGF-Hemmung in Verbindung stehen. Theoretisches Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse inkl. Schlaganfall u. Myokardinfarkt nach intravitrealer Anwendung v. VEGF-Hemmern. Wie bei allen therapeutischen Proteinen Immunogenitätspotenzial. Anwendungsgebiet bei Frühgeborenen: Die für die Anwendungsgebiete bei Erwachsenen festgestellten Nebenwirkungen gelten auch für Frühgeborene mit ROP, obwohl nicht alle in der Phase III-Studie beobachtet wurden. Nebenwirkungen, die bei mehr als einem der bei ROP mit 0,4 mg Aflibercept behandelten Patienten berichtet wurden, waren Netzhautablösung, Einblutung in die Retina, Bindehautblutung, Blutung an der Injektionsstelle, erhöhter Augeninnendruck und Augenlidödem. Das Langzeit-Sicherheitsprofil bei Frühgeborenen mit ROP wurde nicht bestimmt. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung in einer Fertigspritze FI/11, 12/2024; Eylea 40 mg/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche FI/23, 12/2024.

Eylea 40 mg/ml solution for injection, version 23