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IVOM-Patientenversorgung

Best Practices in der IVOM-Versorgung

Die aktuellen Kompendien von Bayer informieren Sie umfassend über die Bedeutung einer regelmäßigen und kontinuierlichen IVOM-Patientenversorgung. Neben wichtigen Kennzahlen enthalten sie konkrete Empfehlungen für eine mögliche Optimierung der Abläufe im Praxis- oder Klinikalltag.

 


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Umstellung auf Treat & Extend

Die stetig ansteigenden Patientenzahlen bringen viele IVOM-Zentren mehr und mehr an ihre Kapazitätsgrenzen. Hinzu kommt, dass durch die Corona-bedingten Hygiene- und Abstandsregelungen sowohl die Kontaktzeiten in Praxis und OP als auch die Anzahl der Patiententermine möglichst gering gehalten werden sollten. Die neue Situation bringt gerade jetzt viele Zentren dazu, ihre Prozesse zu überdenken.

 

Hierbei stellen sich viele auch die Frage: „Kann eine Veränderung des Therapieschemas eine positive Verbesserung herbeiführen?“ Die Ergebnisse aus der Versorgungsforschung zeigen klare Vorteile bei der Anwendung von Treat & Extend gegenüber PRN (pro re nata) für die Patientenversorgung. Aber wie stellt man die Praxisabläufe konkret auf T&E um?

 

Weitere Informationen zur Umstellung auf T&E erhalten Sie bei uns.

 


 

Best Practice in der IVOM-Patientenversorgung

In diesem Kompendium finden Sie medizinische Hintergrundinformationen zur Bedeutung einer regelmäßigen und kontinuierlichen Patientenversorgung. Ihnen werden wichtige IVOM-Kennzahlen genannt und erläutert. Nachfolgend werden Ihnen konkrete Empfehlungen für eine mögliche Verbesserung der Patientenversorgung vorgestellt.

 

Dabei handelt es sich zum einen um Benchmark-Daten, die im Rahmen eines Best-Practice-Projektes mit erfahrenden IVOM-Anwendern aus Deutschland gewonnen wurden. Zum anderen wurden mit Hilfe der Experten konkrete Best Practices zur IVOM-Patientenversorgung abgeleitet.

Diese gemeinsam erarbeiteten Empfehlungen können Ihnen helfen, Ihre IVOM-Patientenversorgung zu analysieren und etwaige Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten.

 

 

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