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Präventionsprogramm "Gutes Sehen" verlängert

Auch mit Einschränkungen einer Makuladegeneration selbstständig im Alltag sein.

OCT Untersuchung

So lange wie möglich selbstbestimmt und aktiv den eigenen Alltag zu gestalten, das wünscht sich jeder Mensch. Doch mit zunehmendem Alter wird das aufgrund körperlicher Einschränkungen immer schwieriger. Vor allem Sehbeeinträchtigungen durch Netzhauterkrankungen können die Mobilität und Selbstständigkeit einschränken. An diesem Punkt setzt das Präventionsprogramm „Gutes Sehen“ der Blindeninstitutsstiftung an, das - aufgrund des großen Zuspruchs mit rund 150 teilnehmenden Einrichtungen seit 2016 - auch in den Jahren 2020 und 2021 fortgeführt wird.

 

Unterstützt durch mehrere Pflegekassen, darunter die AOK Bayern, der BKK Landesverband Bayern und die IKK classic fördert "Gutes Sehen" die Vorsorge von und das Bewusstsein gegenüber altersbedingten Sehbehinderungen in bayerischen Pflegeeinrichtungen. 

Im Rahmen des Programms arbeiten Fachkräfte des Blindeninstituts eng mit den Pflegeeinrichtungen zusammen, schulen das Pflegepersonal, informieren Angehörige und bieten Sehtests an. Auch die praktische Beratung zu Hilfsmitteln und weiteren Unterstützungsangeboten gehört zur Initiative. Informationen zur Anmeldung für stationäre und teilstationäre Einrichtungen in Bayern stehen auf der Website des Blindeninstituts unter https://www.blindeninstitut.de/gutes-sehen zur Verfügung.

 

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